Wenn begeisterte Kunden berichten...
BNI-Treffen in Osnabrück. Ich werde heute unfreiwillig zum Mittelpunkt des Geschehens – dank BNI-Kollege Frank. Natürlich entgehen ihm meine schmerzverzerrten Gesichtszüge nicht. Das und mein bandagierter Ellbogen wecken sofort seine Neugierde. Er will wissen, was passiert ist. Ich berichte ihm, dass ich mich vor ein paar Tagen gestoßen hatte. Kaum der Rede wert, dachte ich da noch, doch die Schmerzen wurden immer schlimmer. Ein Arztbesuch brachte frustrierte Ernüchterung statt Besserung. Daher will sich Frank der Sache spontan annehmen, und zwar jetzt in diesem Moment.
„Komm, wir machen mal was“, so seine Worte. Er holt einen Stuhl herbei, auf den ich mich setzen soll. Nach kurzer Bestandsaufnahme in Form von Abtasten diverser Stellen kündigt er an: „Das wird am Oberschenkel gleich sehr weh tun, hältst du das aus?“ Was für eine Frage! Mir ist (fast) alles egal, Hauptsache dieser fiese Schmerz im Ellbogen verschwindet. Eine kuriose Situation: Es geht um den Ellbogen und was macht Frank? Er drückt mit beiden Händen von jeweils einer Seite auf meinen Oberschenkel. Aua! Womit seine Ankündigung bereits Realität wurde – diese Herumdrückerei am Bein hat es in sich. Inzwischen ist es auch bis zum letzten BNI-Mitglied durchgedrungen, dass hier etwas Außergewöhnliches im Gange ist. Eine Menschentraube formt sich um uns und es werden Beweisfotos der seltsamen Szenerie geschossen.
Zurück zum Schmerz. Ach ja, zu welchem jetzt? Jedenfalls lässt der im Ellbogen nach. 10 Minuten später ist er vollständig verschwunden. Nachdem Frank meinen Oberschenkel wieder loslässt, beruhigt sich auch diese Körperregion. Man könnte die Gesamtsituation daher so beschreiben: Ich fühle mich „pudel“wohl, rein schmerztechnisch gesehen. Ich habe nämlich keine mehr.
Da Frank mich schon vor einigen Monaten in ähnlicher Weise von einem schmerzend-steifen Nacken kurierte, konnte ich mich der (für normale Menschen!) unerklärlichen Situation vertrauensvoll hingeben. Auch damals war die Sachlage ähnlich kurios. Den Schmerz im Nacken vertrieb er damit, dass er auf ungalante Weise an meinen Fingern herumrubbelte. Ja, die Finger! Mit gleichem Ergebnis wie heute: Zack, Schmerz weg. Meine Empfehlung daher für jeden, der von akuten oder chronischen Schmerzen geplagt ist: Nicht lange herummachen, sondern lieber gleich Franks professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ich danke dir für deine unkomplizierte zweifache Akuthilfe.
Oliver Erb - OsnabrückEigentlich hätte ich es besser wissen müssen. Aber wie das so ist mit den eingefleischten Gewohnheiten, steuern mich diese erst mal zum Arzt.
Ich hatte einen kleinen Unfall und davon jetzt immer noch Rückenschmerzen. Erst denke ich „Och, wird schon wieder“. Danach denke ich „Ok, gehe ich halt doch zum Arzt“. Er empfiehlt ein Schmerzmittel – ohne nach der Ursache meiner Schmerzen zu schauen. Eine tolle Idee! Und so hilfreich. Dafür bin ich nun wirklich nicht hergekommen, so meine Gedanken. „Falls das nicht hilft, müssen wir einrenken“, so sein Abschlusskommentar. Ich verlasse die Praxis und lehne beides dankend ab.
Manchmal braucht es wohl einen solchen „gewohnheitlichen“ Umweg, bis auch die letzte Hirnzelle verstanden hat, wie es zukünftig anders laufen kann. Ich rufe Frank an und habe Glück, dass er mich kurzfristig behandeln kann.
Es ist mir ein Rätsel, warum ich nicht sofort damit zu ihm gegangen bin. Schließlich kenne ich seine Fähigkeiten schon von meiner Mutter. Sie hatte auch Rückenschmerzen. So schlimm, dass sie einmal morgens nicht mehr aus dem Bett kam. Mit Krücke und starken Schmerzen sich in Slow-Motion bewegend, konnte ich sie überzeugen zu Frank zu gehen. Nach der Behandlung waren die Schmerzen wie weggeblasen. Beim Verabschieden ging sie ohne Stütze und in aufrechter Haltung vor allem aber auf einmal ohne Schmerzen. Ein Wunder? Nein! Er fand einfach die Ursache, und das in wenigen Minuten. Danach behandelte er sie manuell. Dies dauerte auch nicht viel länger als der Besuch beim Arzt. Insgesamt waren wir eine knappe Stunde bei Frank, waren aber danach wirklich schmerzfrei und um einige Tipps zur Selbsthilfe klüger.
Meine Schmerzen waren inzwischen so schlimm, dass ich kaum mehr atmen konnte. Meine Hoffnung ruhte daher ganz auf Frank. Zurecht, wie sich in den nächsten 45 Minuten herausstellte:
Zunächst lokalisiert er exakt, was genau wo und wie die Wirbelsäule blockiert. Dazu tastet Frank mich in diversen Haltungen ab. Danach zaubert er. Ja, so kommt mir das fast vor. Er drückt mal hier und da, rubbelt mit der flachen Hand über die schmerzende Stelle. Ich nehme verschiedene Körperhaltungen ein, pendle nach unten gebückt mit den Armen. Und bin völlig baff, weil der Schmerz plötzlich weg ist. Der Schmerz ist weg? So schnell? Ich kann es kaum fassen. Das irritiert mich auf positive Weise dermaßen, dass mein Verstand damit überfordert ist. Erst vor Schmerzen wie betäubt und dann klick, sind die Schmerzen ausgeschaltet.
Frank fragt mich mindestens ein Dutzend Mal, ob ich noch irgendwo Schmerzen fühle oder ob noch etwas hakt. In meiner aktuellen Über-Euphorie spüre ich nichts von alledem – nur Erleichterung und Freude. Als die überschwänglichen Glückshormone etwas nachlassen, beantworte ich die Frage einige Tage zeitverzögert mit „Oh, da hakt doch noch ein bissel was.“ Frank kümmert sich um diese zweite Blockade auch noch und nun sitzt wieder alles, wie es sitzen soll. Danke, Frank, für diese schnelle und vor allem wirksame Hilfe!
Larissa Ehmke - EmsdettenIch spiele mit meinem Hund und denke mir nichts Böses. Am nächsten Tag wache ich mit einer Art Überbein an der Hand auf – inklusive Loch. Ja, wirklich, da ist ein komisches Loch! Sieht kurios aus und schmerzt. Ich beruhige mich damit, dass das schon wieder weggehen wird. Nach einer Woche laufe ich immer noch mit Loch und Überbein herum. Und auch mit der Tatsache, dass meine Hand kaum mehr zu gebrauchen ist. Auch noch die rechte!
Ich suche einen Arzt auf, der meine Stimmung wenig erhellt. „Da hilft vermutlich nur eine OP.“ Ich sehe vor meinem geistigen Auge bereits einen Film ablaufen, wie ich als Anwältin meinen Job an den Nagel hängen muss. Wenn bei der OP was schiefgeht? Ohne rechte Hand kann ich nicht arbeiten. Ich schaffe es jetzt ja kaum noch, die Maus oder Computer-Tastatur zu bedienen. Ganz davon abgesehen, dass die Schmerzen inzwischen unerträglich sind. „Lassen Sie uns ein bisschen Zeit gewinnen und nehmen Sie 3 x täglich dieses Schmerzmittel“, lautet die Anweisung.
Damit verlasse ich einigermaßen verzweifelt wie ratlos die Praxis. Die Gedanken kreisen unaufhörlich. „Marion, du hast dich erst selbstständig gemacht, wie soll das weitergehen?“, so der Dauerkreisel in meinem Kopf. Bis mir einfällt, dass Silkes Lebenspartner beruflich doch irgendwas mit Schmerzbehandlung macht. Ich schreibe Silke an, die ich von regelmäßigen Netzwerktreffen kenne. „Silke, ich habe ein großes Problem. Meinst du, Frank kann helfen?“
Und wie er das tut – und das rasend schnell! Am nächsten Morgen bin ich bei ihm und habe eine große Portion Skepsis mit an Bord. Eigentlich glaube ich an einen solchen „Zauber“ ja nicht, aber was macht man nicht alles, wenn man verzweifelt ist. Der so genannte Zauber stellt sich in der nächsten Stunde als meine Rettung heraus. Wenn auch schier unerklärlich.
Wir gucken mit Unterstützung von Silke nach der Ursache, kommen einer konkreten Angst auf die Spur und klopfen die erst mal weg. Danach ist Frank wieder am Zug. Der geht meinem Rücken an „den Kragen“, da ich reichlich schief daherkomme. Im Anschluss drückt er einen fixen Punkt an meiner Wade. Wobei drücken zur Umschreibung leicht untertrieben ist. Es fühlt sich an, als habe ich ein Messer darin stecken. Frank beruhigt mich, dass alles seine Richtigkeit habe. Danach das gleiche Spiel am Unterarm.
Ich schaue auf meine Hand und stelle fest, dass sie kaum mehr Schmerzen bereitet. Das Loch ist auch nahezu verschwunden. Meine Kolleginnen können es kaum glauben, als sie meine Hand sehen. „Wo ist das Loch hin?“ „Das habe ich bei Frank geparkt.“ Mir ist fast schon wieder zum Scherzen zumute.
Diese Erfahrung hat mein Leben verändert. Sendet mein Körper nun ein Signal, gehe ich achtsam und mit einem anderen Blickwinkel damit um. „Was will mir Kollege Körper damit sagen?“, frage ich mich dabei. Mein Leben erfährt dadurch eine neue Qualität und ich sehe mich im Zusammenspiel von Seele und Körper inzwischen mit neuen Augen. Danke für deine schnelle und wunderbare Hilfe, Frank!
Marion Feld - EmsdettenIch habe sehr von Ihrer Behandlung profitiert. Rückenschmerzen habe ich nur noch nach außergewöhnlichen Belastungen. Durch die Behandlung und das Gespräch mit Ihnen kann ich über ein inneres Entspannungs/Wohlfühlbild sehr schnell Spannungen im Körper effektiv abbauen.
Jutta Müller - LippstadtDie Verbindung von Mentaltraining und Sportmassage ist ein phantastisches Erlebnis und bringt mit dem Coaching der eigenen Entwicklung eine gute Perspektive. Ich erinnere mich gerne daran und habe heute noch immer etwas davon. Ich kann die Behandlung” wärmstens empfehlen.
Ulrich Kruthaup - Bad Laer” So macht es Sinn und man ( Frau) hat wieder neue positive Kraft, Ideen und Perspektiven“. Herr Pudel versteht sein Handwerk sehr gut! Vor allen Dingen die Mischung aus Massage und Coaching,ist einfach genial . Bei Herrn Pudel fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, aufgefangen und liebevoll begleitet.
Vielen Dank
Heike Thomsen - EssenDank der Behandlung von Frank, haben sich meine Schmerzen im rechten Bein aufgelöst.
Erst hat Frank die Ursache der Schmerzen abgeklärt, die von meinem schiefen Becken ausgelöst wurden und es gleich Vorort gerichtet. Die Behandlung und das Vorgehen habe ich sehr professionell und angenehm empfunden. Zusätzlich hat mir Frank eine hilfreiche Anwendung empfohlen, zur eigenen Behandlung bei wiederauftreten. Die Behandlung von Frank war sehr hilfreich.
Roberto Cappiello - SchweizHabe es sehr genossen, mich auf dieses Coaching einzulassen. Frank erledigt seinen Job gekonnt und gleichzeitig sehr einfühlsam. Sein fachliche Kompetenz verbindet er mit einer intuitiv-instinktiven Mischung und kann sich so, gezielt auf seine Klienten/Kunden einlassen. Danke Frank – Weiter so!!!
Agathe DieterleHallo Frank,
durch einen sprichwörtlich „Dummen Zufall“ habe ich die Adresse von Frank Pudel durch einen Arbeitskollegen im Oktober 2009 erhalten. Im ersten Telefonat habe ich Frank mein Problem mit der Achillessehne und der Ferse erläutert. Wir einigten uns auf einen Termin Mitte November in Frank´s Räumlichkeiten. Am Tag X habe ich mit einem komischen Gefühl im Bauch die Anreise angetreten. Die Behandlung „mentale Therapie“ dauerte insgesamt gute 3 Stunden. Das Ergebnis für mich überraschend, nicht nur das ich reichlich ausgepowert von dem Frage-Antwort-Spiel gewesen bin, sondern ich für mich war sofort klar: irgendwie ist etwas mit / in meinem Körper geschehen. Die Verkrampfung/Verspannung war schon jetzt spürbar verschwunden. Sämtliche vorher getätigten Besuche bei Physiotherapeuten und Fachärzten hatte nicht annähernd diesen Erfolg. Noch am selben Abend bin wieder zum Lauftreff gelaufen und habe die erste Trainingseinheit nach der Behandlung absolviert – alles ohne irgendein Zipperlein, auch am nächsten Tag waren keine Schmerzen in meinem Bewegungsapparat. In den folgenden Wochen habe ich spontan für einen Halbmarathon trainiert und diesen in einer für mich nie erwarteten Zeit unter 1:50 Std. absolviert. Und immer noch keine Probleme. Heute, ein knappes halbes Jahr nach der Behandlung habe ich wieder ein „kleines“ Zwicken, vielleicht auch dadurch bedingt, dass der Winter in Norddeutschland auf den hiesigen Straßen lange seinen Einzug gehalten hat und für mich somit kein Training stattgefunden hat. Meine erste Trainingseinheit war zugleich ein Volkslauf über 10 km am 14.03.10 mit dem anschließenden normalen Muskelkater. In regelmäßigen Abständen telefoniere oder maile ich mit Frank und frage immer noch nach weiteren Tricks, wie ich meinen Bewegungsapparat mit einfachen Grifftechniken schmerzfrei halte. Unterm Strich: für mich hat es sich gelohnt, die Tipps für die Gymnastik zu Hause, immer ein offenes Ohr bei Frank auf meine Fragen. Einfach empfehlenswert !!!
Rainer Finken - Oldenburg“Frank Pudel kombiniert auf einzigartige Weise herkömmliche Therapietechniken mit Mentaltechniken und bewirkt dadurch einen sehr schnellen und leichten Wirkungs- und Heileffekt”
Raimund Zell - GrazFrank Pudel
Mehr als zehn Jahre praktische Erfahrung, knapp 9.000 Coaching-Kunden, um die 50 Vorträge und 30 Workshops – so der reiche Erfahrungsschatz von Frank Pudel. Mit seinem Wirken der „einfachen Maßnahmen“ bringt er deinen Körper in Balance und dich damit in Höchstform.
Erfahre mehr über dieses spannendes Wissensgebiet und über Frank Pudel.